Im Marketing sollten Sie eines immer ganz genau wissen: mit wem Sie es zu tun haben. Was für Menschen sind das, von denen Sie denken, dass sie Ihre Produkte, Lösungen oder Services besonders gut gebrauchen können? Wie ticken sie? Wo stehen sie im Leben? Sind sie zufrieden oder wollen sie mehr? Über welche Kanäle informieren sie sich?
Mal abgesehen davon, dass dieses Wissen auch in der Produktentwicklung und im Vertrieb hilfreich sein kann, ist es vor allem für das Inbound Marketing ausschlaggebend. Denn wenn Sie wissen, wie Ihre angestrebten Kunden denken und wie sie sich auf der Suche nach Angeboten wie den Ihren verhalten, dann können Sie sie viel besser erreichen – beziehungsweise Ihre Kunden können Sie viel besser finden.
Wie Sie wahrscheinlich schon an den Fragen im ersten Absatz gesehen haben, reicht es heute nicht mehr, nur das Alter, die Wohnsituation und den Verdienst eines potenziellen Kunden zu kennen. Sie müssen viel tiefer gehen, als die Einteilung in Zielgruppen es tut. Warum?
Weil wir als Konsumierende heute erst einmal das Internet befragen, bevor wir uns einem Bestellformular, Telefonservice-Mitarbeitenden oder gar einem Sales-Mitarbeitenden vis-à-vis zuwenden. Wir informieren uns also online, welche die beste Informationsquelle ist, was unser angestrebtes Produkt überhaupt kann beziehungsweise für uns können soll und was uns das Unternehmen vielleicht sonst noch bietet.
Wie also bekommen Sie Interessierte auf Ihre Seite und wie kommen Sie somit in deren Dunstkreis der Optionen?